Annegret persönlich
Seit vielen Jahren lebe ich mit meinem Mann sehr gerne in Frankfurt. Aufgewachsen bin ich im Badischen. Mein Studium der Volkswirtschaftslehre führte mich als Stipendiatin der Universität Heidelberg und des Parlamentarischen Patenschaftprogramms in die USA. Nach meinem Studienabschluss fing ich zunächst bei einer amerikanischen Investmentbank an und bin aktuell in leitender Funktion bei einer europäischen Bank mit französischen Wurzeln tätig.
Neben Beruf und Familie engagiere ich mich ehrenamtlich. So war es mir eine besondere Freude, als Gründungsmitglied der Frankfurter Domsingschule e.V. mitzuwirken. Am Landgericht Frankfurt bin ich seit 15 Jahren als Handelsrichterin zugelassen. Als Mitglied der CDU Nordend im geschäftsführenden Vorstand treibe ich die Themen Digitalisierung, die Sicherheit und Sauberkeit für unsere Stadt voran.
Unsere Stadt ist mir zu geliebten Heimat geworden. Bei den Freunden Frankfurts, im Freundeskreis der Oper, den Museen Schirn und Städel, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst oder im Hayek Club habe ich die Vielfältigkeit Frankfurt kennen- und schätzen gelernt.
Lebenslauf
Lebenslauf im Überblick:
- 1964 im Badischen geboren
- verheiratet
- 1986 – 1992 Studium der Volkswirtschaftslehre in Heidelberg und Konstanz, Abschluß als Dipl.-Volkswirtin
- 1985/86 und 1988/89 Auslandsjahre am Edmonds College in Seattle und an der University of New Mexico, Albuquerque, USA
- seit 2005 Handelsrichterin am Landgericht Frankfurt am Main
- 2011 Mitgründerin der Frankfurter Domsingschule
- seit 2014 Certified Financial Planner
- aktuell leitende Funktion bei einer europäischen Bank
Lieblingsplätze in Frankfurt
Die Schwanheimer Dünen begeistern mich. Spaziere ich hier vor den Toren der Stadt durch die Düne, wird mir bewusst, wie kostbar unsere Schöpfung ist.
Im Städelmuseum bin ich gerne. Die große Auswahl an unterschiedlicher Kunst inspiriert mich. Das Städel ist für mich auch ein Ort, an dem immer wieder sichtbar wird, was bürgerliches Engagement bewegen kann. Mit großer Freude denke ich noch an die Spendenstiefel-Kampagne zum Erweiterungsbau, die Frankfurterinnen und Frankfurter sehr bewegt hat.